Beratung: Individuelle Bedürfnisse von Frauen im Fokus

Frauen werden in der Finanzbranche meist nicht ernst genommen oder missverstanden. Laut einer aktuellen Studie sind 73 % der Frauen unzufrieden mit ihrem Finanzanbieter, während 80 % glauben, dass Finanzberater ihre Bedürfnisse nicht verstehen. Zudem erwirtschaften Frauen im Schnitt 45 % weniger Einkommen über das gesamte Erwerbsleben hinweg. Das Vermögen von Männern ist im Schnitt doppelt so hoch.

Die Ursachen liegen meist in der Rollenverteilung und der Berufswahl, werden aber durch eine falsche Finanzberatung verstärkt. Auch bei vermögenden Frauen sehen wir, dass ihr Geld häufig unrentabel, oft nicht einmal inflationsgeschützt angelegt ist. Denn die Finanzbranche geht nicht auf die Bedürfnisse von Frauen ein. Seit 30 Jahren reden wir überwiegend mit Männern über Geld: über ihr eigenes, dass ihrer Töchter und das ihrer Ehefrauen.

Doch warum ist dies so? Zum einen hält sich bei Frauen der Irrglaube man benötige ein hohes finanzmathematisches Verständnis, um am Kapitalmarkt aktiv zu sein. Zum anderen gehen Frauen nur Risiken ein, wenn sie diese verstehen können.  Die Lebensphasen von Frauen sind „volatiler“. Darum müssen Finanzprodukte flexibel und eine fortlaufende Betreuung gewährleistet sein.

Frauen brauchen keine speziellen Produkte, sondern eine Beratung auf Augenhöhe, die ihren Bedürfnissen und Lebensrealitäten gerecht wird.

Ihre Ansprechpartnerin:

Sandra Kauffer
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